Bier
Wer über dreissig ist und gern Single, hat - wie ich in meinem direkten Umfeld (und leider auch an mir) feststelle, eine stärkere Affinität zu Bier als verpaarte Äquivalente (ohne Kinder). Ich frage mich, woran das liegt. Verändern sich die Geschmacksnerven von Verpaarten? Ist es dual nicht mehr schicklich, Bier zu trinken (wobei ich, genauso wie viele andere, durchaus in der Lage bin, dieses Getränk ohne untunliche Geräusche aus diversen Körperöffnungen zu genießen)? Zeigt man Verantwortungsbewußtsein durch den Bierverzicht?
Muß ich zum Weintrinker mutieren, sobald sich die nächste Beziehung am Horizont abzeichnet?
Mir macht das Angst!
Muß ich zum Weintrinker mutieren, sobald sich die nächste Beziehung am Horizont abzeichnet?
Mir macht das Angst!
granny - 4. Nov, 16:30
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