alles Quark
Soeben habe ich meinen ersten Milram Fruchtquark "Gewürz-Orange Winter" gegessen. Obwohl es herbstet!
Mein schlechtes Gewissen ob des jahreszeitlichen Vorgriffs hält sich allerdings in Grenzen, weil der Quark nicht wirklich soo schmackhaft war. Weder im Bauch noch im Kopf machte sich Weihnachtsstimmung breit,
wie die Verpackung des Quarkes jedoch verheißen läßt...
..und worauf ich immer wieder reinfalle.
(Die Hoffnung stirbt zuletzt - ich doof)
So ärgere ich mich ein wenig über das hinausgeworfene Geld und widme mich - jetzt ärgernderweise sehr passend - wieder der jahreszeitlich angemessenen Novemberdepression. Die im übigen jedes Jahr genauso viel verspricht wie die Quarkverpackung. Und genauso wenig hält. Aber es ist der erste November und ich bin im Grunde meines Herzens konservativ.
Schwermut ist zwingend erforderlich. Und weil diese mir ohne starke äußere Gewalteinwirkung fern liegt, beginne ich, mich um diese Zeit intensiv mit meiner nahenden Alterszeit zu beschäftigen. Zum Glück hat man mich Anfang Dezember zur Welt gebracht und mir damit einen hervorragenden Depressionsgrund geliefert. Besonders erfreulich ist jetzt auch, daß ich mich versinglet so langsam auf die hormonelle Supergauzeit einer Frau zubewege. In spätestens zwei Jahren - sofern ich meinen Grundzustand halten kann - wird mir eine Novemberdepression ohne besonderen gedanklichen Aufwand gelingen.
Momentan beschäftigt mich jedoch ein viel beachtlicheres Problem:
Welche kulinarischen Köstlichkeiten wurden in den Siebzigern auf privaten Partys auf dem Buffet gereicht?
Abgesehen von gefüllten Eiern und Käseigeln auf Pampelmusen?
Habt Ihr Ideen?
Mein schlechtes Gewissen ob des jahreszeitlichen Vorgriffs hält sich allerdings in Grenzen, weil der Quark nicht wirklich soo schmackhaft war. Weder im Bauch noch im Kopf machte sich Weihnachtsstimmung breit,
wie die Verpackung des Quarkes jedoch verheißen läßt...
..und worauf ich immer wieder reinfalle.
(Die Hoffnung stirbt zuletzt - ich doof)
So ärgere ich mich ein wenig über das hinausgeworfene Geld und widme mich - jetzt ärgernderweise sehr passend - wieder der jahreszeitlich angemessenen Novemberdepression. Die im übigen jedes Jahr genauso viel verspricht wie die Quarkverpackung. Und genauso wenig hält. Aber es ist der erste November und ich bin im Grunde meines Herzens konservativ.
Schwermut ist zwingend erforderlich. Und weil diese mir ohne starke äußere Gewalteinwirkung fern liegt, beginne ich, mich um diese Zeit intensiv mit meiner nahenden Alterszeit zu beschäftigen. Zum Glück hat man mich Anfang Dezember zur Welt gebracht und mir damit einen hervorragenden Depressionsgrund geliefert. Besonders erfreulich ist jetzt auch, daß ich mich versinglet so langsam auf die hormonelle Supergauzeit einer Frau zubewege. In spätestens zwei Jahren - sofern ich meinen Grundzustand halten kann - wird mir eine Novemberdepression ohne besonderen gedanklichen Aufwand gelingen.
Momentan beschäftigt mich jedoch ein viel beachtlicheres Problem:
Welche kulinarischen Köstlichkeiten wurden in den Siebzigern auf privaten Partys auf dem Buffet gereicht?
Abgesehen von gefüllten Eiern und Käseigeln auf Pampelmusen?
Habt Ihr Ideen?
granny - 1. Nov, 14:40
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